Interviews
mit Radioleuten und Radiomachern

»Ich hatte unglaubliches Schwein, immer mittendrin zu sein« - Lutz Ackermann über Jugendfunk und Feuilleton, die Musik und NDR 1 Niedersachsen

„Ich kenne niemanden in Deutschland, der ein so feines Gespür für Musik hat.“ Das Lob für Lutz Ackermann kommt von höchster Stelle: Sein Chef im NDR-Landesfunkhaus Hannover, Eckhart Pohl, weiß, was er an dem sehr beliebten Moderator hat, der noch dazu für Musik und Unterhaltung bei NDR 1 Niedersachsen verantwortlich ist. Der stets freundliche und gut gelaunte Ackermann, der mittlerweile im 35. Jahr beim Norddeutschen Rundfunk arbeitet, bezeichnet sich selbst als „Radio-Dinosaurier“. 

Wie die meisten Menschen, die mit Leib und Seele beim Radio arbeiten, hat auch Lutz Ackermann eine Geschichte zu erzählen, die ihn auf seine ersten Radioerfahrungen zurückblicken lässt. „Der denkwürdigste Tag in meinem Leben war ein Dienstag im Mai 1956, als ich mit elf Jahren am alten Volksempfänger meiner Oma gespielt habe. Ich - in Brake an der Unterweser aufgewachsen - hörte AFN Bremerhaven, wo gerade ‚Bye Bye Love’ von den Everly Brothers gespielt wurde. Danach war ich süchtig nach Musik, ganz egal ob Pop, Jazz, Soul oder Schlager. Nur mit der Klassik konnte ich zunächst nicht soviel anfangen, da ich in der Schule einen grauenvollen Musiklehrer hatte, der mir diese Gattung erst mal verleidete.“

Musik ohne Grenzen

Damals gab es noch keine „ideologischen Musikgrenzen“, die Einsortierung der Musik in bestimmte Genres hat erst massiv in den 60er Jahren begonnen. Von solchen Klassifizierungen hält Lutz Ackermann wenig und versucht sich auch heute nicht daran zu orientieren, sondern die Musik für NDR 1 Niedersachsen nach ganz eigenen Kriterien zu bewerten. Damals hat er oft zu Hause gesessen, auf den Besuch der Tante gewartet, die einen Plattenspieler besaß und ihn mit zu den Ackermanns brachte. Lutz legte mit Begeisterung Platten auf und hat sich damit schon in jungen Jahren als Radiodiskjockey geübt. Der Wunsch, in diesem Medium weiterzuarbeiten, verschwand aber zunächst völlig. 

Lutz Ackermann studierte Germanistik, Anglistik und Kunst in Kiel und Hamburg. Nebenher arbeitete er bei einer Studentenzeitung in Kiel. Das Lehramtsstudium schritt voran, aber vor einer Klasse zu stehen und zu unterrichten, das konnte sich Ackermann dann doch nicht vorstellen. Er hatte schon seine Examensarbeit ins Auge gefasst, als er die Lust am journalistischen Wirken nicht nur als Laune sondern als Aufgabe entdeckte. Ein Freund erzählte ihm, dass der NDR Leute suche, die er ausbilden könne. Geleitet wurde die Ausbildung noch dazu von Axel Eggebrecht, einer journalistischen Legende. 

Lutz Ackermann war zunächst skeptisch, dachte er doch weniger ans Radio als an eine schreibende Tätigkeit bei einer Zeitung. So war er dann auch ganz verblüfft, dass er mit seiner Bewerbung tatsächlich in der engeren Auswahl landete - aus Hunderten Bewerbern wurden schließlich sieben zum Vorstellungsgespräch eingeladen. „Bei der Anfertigung der Arbeitsproben bin ich so unbekümmert an die Aufgabe herangegangen, wie ich es aus Studentenzeiten gewöhnt war. Ich war ein bisschen frecher und lockerer als die anderen, weil ich mir ohnehin keine großen Chancen ausrechnete und mich dann auch so geben wollte, wie ich war.“ 

Feuilleton und Jugendfunk

Natürlich schaffte Lutz Ackermann den Sprung ins „NDR-Nachwuchsstudio“ zu Axel Eggebrecht. Nach einem halben Jahr dort wurde er in die freie Mitarbeit entlassen. Ackermann machte hervorragende Glossen für die NDR-»Tagesspitzen« und war Feuilleton-Berichterstatter für die gesamte ARD aus Hamburg. „Wann immer eine Filmpremiere anstand, ein neues Theaterstück aufgeführt oder ein Buch vorgestellt wurde, war ich mit dem Mikrofon dabei. Das ist der große Vorteil von Hamburg: Dort ist auf kulturellem Gebiet immer soviel los, dass einem die Themen nie ausgehen.“ 

1969 hatte Lutz Ackermann beim NDR angefangen und bereits drei Jahre später, 1972, holte man ihm zum später legendären »Club«. Der Norddeutsche Rundfunk war eine der erste ARD-Anstalten, die eine Jugendfunksendung aus der Taufe hoben. Der »5-Uhr-Club« spielte internationale Popmusik und brachte Interviews mit vielen Stars und ein paar Sternchen der Musikgeschichte. „Man suchte für den »Club« jemand, der Englisch konnte, um die vielen Interviews zu führen. In den 20 Jahren von 1972 bis 1992 bekam ich alles vor das Mikrofon, was Rang und Namen hatte.“ Nur zwei Leute konnte er nie befragen, was Ackermann bis heute bedauert: Elvis und John Lennnon.

Mick Jagger und das Tonband

Die Interviews von Lutz Ackermann liefen nicht nur bei NDR 2 sondern in der gesamten ARD. So ist es wenig verwunderlich, dass auch in Bayern oder Hessen sich heute noch Leute an die Ackermann-Einspielungen erinnern können. Eine angenehme Erinnerung hat er an Mick Jagger. „Ich hatte ein Exklusiv-Interview mit ihm bekommen, das einzige, was er in Deutschland gab. Furchtbar aufgeregt habe ich im Hotel gesessen, doch ins Zimmer kam kein Rüpel sondern ein edler, charmanter, englischer Gentleman. Nach zehn Minuten ging dummerweise mein Tonband kaputt, doch Mick Jagger nahm es ganz locker. Er sagte ‚wait a minute’ und holte einen Schraubendreher aus seiner Tasche. Nach kurzer Zeit stellte er das Gerät wieder auf den Tisch und meinte ‚go on’ - er hatte es wirklich wieder zum Laufen gebracht.“

Vom Reporter zum Moderator

Eines Tages wurde Lutz Ackermann dann gefragt, ob er nicht auch moderieren wolle. Und dann war er auf dem Sender, oder besser gesagt, auf mehreren Sendern. Lokal für Hamburg präsentierte Ackermann die »Umschau am Abend«, auf NDR 2 hat er alle möglichen Sendungen wie »Von 9 bis halb 1« oder »Espresso« moderiert. Auch in Hörspielen oder Features für den Schulfunk konnte man Lutz Ackermanns Stimme hören. „Ab 1975 war ich als Moderator im Sendegebiet richtig bekannt. Es kamen danach viele Anfragen zur Moderation von Disco-Veranstaltungen oder Festivitäten.“ 

Hier hat Ackermann viel über den Musikgeschmack verschiedener Zielgruppen gelernt und wie diese auf welche Songs reagieren. Neben seinen unideologischen Musik-Erlebnissen als kleiner Junge sieht Ackermann diese Erfahrungen auf Hunderten von Veranstaltungen als prägend für seinen Umgang mit Musik an. 1981 wurde er dann gefragt, ob er die Leitung der »Club«-Sendung als Redakteur übernehmen wolle. Ackermann war zunächst gespalten, bisher immer als freier Mitarbeiter dabei, nahm er schließlich die Festanstellung doch an. „Bis 1985 habe ich dann mit einem klasse Team gearbeitet, motivierten Menschen, die neugierig darauf waren, die Sendung grundlegend neu zu gestalten. Denn die ideologische Phase der Nach-68er war vorbei und eine neue Generation von Jugendlichen herangewachsen, die nicht mehr politisch belehrt werden wollte. Die Sendung musste sich dramatisch ändern.“ 

Lutz Ackermann gelang es, das Ruder herumzureißen. In drei Jahren verdoppelte er die Einschaltquote vom »Club« von 600.000 auf 1,2 Millionen Hörer. 

Neue Aufgaben mit 40

1985 zog Ackermann einen Schlussstrich unter seine Jugendfunk-Jahre. „Ich war immer mit viel Spaß und Energie dabei, aber mit 40 muss es dann auch irgendwann mal gut sein.“ Ein paar Jahre arbeitete Lutz Ackermann dann in der NDR 2-Unterhaltungsredaktion, baute dort neue Sendeformate auf. Ihm gelang es, wortreiche, zersplitterte Programme wie das damalige »NDR 2 am Nachmittag« grundlegend zu modernisieren und auch wie die Vormittagsschiene durchzumagazinieren. Was heute banal klingt, war damals - 1985/86 - dringend notwendig: Der Privatfunk stand auch in Norddeutschland vor der Tür und sollte NDR 2 zunächst herbe Einbußen bescheren. 

Lutz Ackermanns absolute Lieblingssendung bei NDR 2, die er auch selbst moderierte, war »Sweet, Soft and Lazy«, die am Sonntagabend von 20 bis 22 Uhr lief. Gespielt wurde hier Schmusemusik vom Feinsten: Gehobene internationale Titel, ob Balladen, Soul oder Softrock, wechselten sich mit Hörergrüßen ab, die oftmals in Form von kleinen Liebesgedichten auf die Antenne gingen. „Die Gedichte sollten nicht länger als acht Zeilen sein. Eine Hörerin, Sonja Marlin, der es aufgrund einer Behinderung nicht sonderlich gut ging, schrieb für jede Sendung zwei oder drei Gedichte. Sie waren an niemanden adressiert, aber wunderschön und sind auch bei den Hörern gut angekommen. Ich habe sie dann mit einem Verleger zusammengebracht, bis heute sind sieben Bände von ihr mit Gedichten erschienen.“

Musikchef bei NDR 2

1988/89 wurde Lutz Ackermann die Stelle des Musikchefs bei NDR 2 angeboten. Ein großer Umbruch stand damals den Hörfunkwellen beim Norddeutschen Rundfunk bevor. Von 1989 bis 1993 entwickelte er die NDR-Computersoftware für die Musikzusammenstellung, die er später auch zu NDR 1 Niedersachsen mitgenommen hat. Anfang der 90er Jahre war für Lutz Ackermann die Zeit gekommen, von NDR 2 Abschied zu nehmen. „Ich habe die aktuelle internationale Popmusik nicht mehr gemocht. Sie war mir rhythmisch zu aggressiv und melodisch zu eintönig. Ich merkte, dass ich für die nachwachsende Generation schon zu alt war.“

Radio am Maschsee

Arno Beyer, der damalige Hörfunkchef und heutige Landesfunkhausdirektor in Hannover, fragte Lutz Ackermann, ob er nicht ins Sendegebäude am Maschsee kommen wolle, um die Landeswelle NDR Radio Niedersachsen musikalisch zu reformieren. Für Ackermann war das eine neue Herausforderung, die er gern annahm. „Da ich keine Probleme hatte, mit Schlagern zu tun zu haben und mich ohnehin immer gegen eine unangemessene Ideologisierung von Musik ausgesprochen habe, bin ich nach Hannover gegangen.“ Dort hat er ein neues Klangdesign entworfen.

Ackermann wollte die Welle musikalisch so stylen, dass sie „die harmonische Alternative im norddeutschen Äther“ werden sollte. Das Grundproblem vorher war nicht etwa, dass die Musik prinzipiell zu altbacken gewesen wäre. Die Mischung stimmte einfach nicht, es liefen die Wildecker Herzbuben direkt nach den Scorpions. „Wir haben eine ältere Hörerschaft, auf die ich die Klänge der einzelnen Musikstücke abstimmen wollte. Das hieß damals vor allem Schlager, auch sehr populärer volkstümlicher Schlager, gepaart mit handverlesenen melodievollen Oldies und dazu passenden Instrumentaltiteln. Und die allermeisten gesungenen Stücke müssen in Deutsch sein.“ 

Die Rechnung ging damals weitaus schneller auf, als nicht nur Lutz Ackermann gedacht hatte. Ende der 90er Jahre hatte NDR 1 Radio Niedersachsen einen Marktanteil von fast 40 Prozent und stand im Zenit seiner Hörerzahlen. Mit der Umstellung der Hörerbefragung auf die telefonbasierende CATI-Methode gingen auch die Hörerzahlen bei der nach wie vor populären Landeswelle in Niedersachsen zurück, weil deutlich mehr jüngere Hörer erfasst und befragt werden konnten. „Wir mussten darauf reagieren. Das war ein Prozess, der durch CATI beschleunigt wurde, aber auch so - dann eben einige Jahre später - gekommen wäre.“ 

An der musikalischen Feinabstimmung des Programms arbeitet Lutz Ackermann ohnehin ständig, freilich ohne an den Grundpfeilern seines erfolgreichen Musikcocktails zu rütteln. „So haben wir vor einigen Jahren den Anteil volkstümlicher Titel im Programm runtergefahren. Alle Klischees, die in den Liedern besungen werden, waren irgendwann mal ausgereizt und die Hörer mochten zu einem großen Teil diesen neuen Aufguss eines alten Musters nicht mehr. Auch die Künstler reagierten darauf und sind heute mit moderneren Titeln weiterhin bei uns im Programm zu hören.“ 1995 liefen zwei internationale Titel pro Stunde, heute sind es vier. Wobei international für Lutz Ackermann auch das Spielen von italienischen, französischen, schwedischen, norwegischen, flämischen, russischen, portugiesischen, spanischen oder griechischen Songs bedeutet. Diese Abwechslung wird von den Hörern dankbar angenommen. 

Kein Sender in Deutschland spielt mehr Instrumentaltitel als NDR 1 Niedersachsen, das sich gemeinsam mit WDR 4 bundesweit an der Spitze der erfolgreichsten Radioprogramme tummelt. Über drei größere Kategorien verfügt der von Ackermann und seinen Kollegen programmierte Musikcomputer. Zunächst steht der Buchstabe „U“ sowohl für „universell einsetzbar“, was sehr beliebte Schlager beinhaltet, oder auch für „Ultrahit“, worunter beispielsweise die Beatles mit „Yesterday“ fallen. Die Kategorie „A“ bedeutet „immer noch gut spielbar, aber nicht mehr ganz so toll“. Hinter dem „B“ verbergen sich Songs für Spezialangelegenheiten wie Weihnachten oder Michael Thürnaus »Musikantenkarussell«. 

Musik und Moderation

„Ich hatte unglaubliches Schwein, immer mittendrin zu sein“, bekennt Lutz Ackermann zufrieden. Neben der Leitung der Musik- und Unterhaltungsredaktion ist der Vollblut-Radiomann auch immer noch selbst auf dem Sender. Zehn Sendungen im Monat moderiert er bei NDR 1 Niedersachsen, darunter am Dienstag- und am Samstagvormittag sowie die plattdeutsche Sendung am Samstagabend. Eine feste Rubrik im Programm ist auch »Platt mit Michael und Lutz«. Der perfekt Plattdeutsch sprechende Lutz Ackermann bringt in komischen Episoden seinem Lieblingskollegen Michael Thürnau diese Sprache näher - sehr zur Freude der zahlreichen Hörer und Fans. 

Auch der »Spruch des Tages«, den Ackermann auf einem festen Sendeplatz installiert hat, wurde mittlerweile schon in mehreren Bänden veröffentlicht. Es sind Sprüche wie „Wasser kann man trinken - man kann es aber auch lassen“ oder „Wenn eine Frau die erste Geige spielt, kann sie wenigstens nicht dirigieren“, die mittlerweile Kultstatus im NDR 1 Niedersachsen-Land erreicht haben. 

Lutz Ackermann, dessen große Liebe dem Radio und seinem schönen Hobby, der Malerei und dem Anfertigen von Collagen, gehört, ist aber hin und wieder auch mal im Fernsehen zu finden. Erste Berührungen mit diesem Medium hatte er Ende der 80er Jahre, als er als Kuhlenkampff-Nachfolger eine Europasendung moderiert hat, von der allerdings nur ein paar Folgen ausgestrahlt wurden. Noch heute wird er manchmal darauf angesprochen, ob er derjenige war, der in seiner ersten Sendung beim Hinabgehen der Showtreppe stolperte. Lutz Ackermann nimmt das gelassen. Heute ist er noch drei Mal im Jahr mit dem »Großen Wunschkonzert« im NDR Fernsehen zu bewundern, einer Art Videoclipshow, für die Ackermann auf Zuschauerwunsch Mitschnitte von Auftritten beliebter Künstler zusammenstellt. 

Stefan Förster
Aus RADIOJournal 2/2004
 


Foto: © NDR

»... Wann immer eine Filmpremiere anstand, ein neues Theaterstück aufgeführt oder ein Buch vorgestellt wurde, war ich mit dem Mikrofon dabei. Das ist der große Vorteil von Hamburg: Dort ist auf kulturellem Gebiet immer soviel los, dass einem die Themen nie ausgehen...«



»... Ich habe die aktuelle internationale Popmusik nicht mehr gemocht. Sie war mir rhythmisch zu aggressiv und melodisch zu eintönig. Ich merkte, dass ich für die nachwachsende Generation schon zu
alt war...«


Lutz Ackermann mit Otto Waalkes im Studio von
NDR 1 Niedersachsen.
Foto: © NDR

»...Wir haben eine ältere Hörerschaft, auf die ich die Klänge der einzelnen Musikstücke abstimmen wollte. Das hieß damals vor allem Schlager,
auch sehr populärer volkstümlicher Schlager, gepaart mit handverlesenen melodievollen Oldies
und dazu passenden Instrumentaltiteln.
Und die allermeisten gesungenen Stücke müssen in Deutsch sein...«



Foto: Autogrammkarte

Lutz Ackermann war Moderator, Redakteur und Musikchef im Norddeutschen Rundfunk: Nach 40-jähriger Tätigkeit für den Sender geht er in den Ruhestand. Viele Stars, Prominente und Weggefährten kommen am 21. Oktober 2009 zur großen Abschiedsparty nach Hannover. Trost für seine vielen Fans: Zwar verabschiedet sich Lutz Ackermann als Musikchef, als Moderator bleibt er den Hörerinnen und Hörern aber erhalten. Immer sonntags um 18.00 Uhr ist er bei »Sweet,
soft & lazy« auf NDR 1 Niedersachsen am Mikrofon
und auch sein »Großes Wunschkonzert« im NDR Fernsehen, das er seit 1998 moderiert, wird er weiterhin präsentieren. Nachfolger von Lutz Ackermann als Musikchef von NDR 1 Niedersachsen ist Henry Gross. Dessen Radiokarriere begann Anfang der 80er-Jahre als Moderator und Reporter beim „Club“ von NDR 2 - damaliger Chef Lutz Ackermann. Später moderierte Gross Musiksendungen für den SWF, wechselte als Musikchef zum RIAS und kehrte 1993
zum NDR zurück.
(RADIOJournal 9/2009)


• »Sweet, soft & lazy« - die Radio-Kultsendung jetzt auf
NDR 90,3 - immer sonntags
20.00 bis 22.00 Uhr.
www.ndr903.de

www.lutz-ackermann-moderator.de