»Nachwirkung«
Radio kann mehr

Gewinnspiel: Deutschlandradio Kultur
»Kakadu-Schatzsuche im Dunkeln«


Bei der Kakadu-Schatzsuche zeichnen sich alle Kakadu-Hörer, die mitmachen wollen, eine eigene Schatzkarte mit 4x4 Feldern, also
mit insgesamt 16 Feldern. Sie können in einer der vier Ecken starten und bei erfolgreicher Beantwortung von Fragen beziehungsweise Erfüllung von Aufgaben jeweils ein Feld weiterziehen. Ziel ist es,
das Schatzfeld zu finden, dann bekommen sie zum Beispiel einen
Plüsch-Kakadu oder ein Kakadu-T-Shirt.

In dieser Sendung sucht Moderator Ingo Priegnitz zusammen mit den Kakadu-Hörern Schätze im Keller beziehungsweise im Dunkeln. Die Schatzkarte bezieht sich also auf einen dunklen Keller, in dem es viel zu entdecken und erleben gibt. Und der Moderator klingt wirklich so, als ob er aus einem Keller sendet und nicht aus dem hellen und gemütlichen Sendestudio. 

„Gewinnspiele laufen bei Kakadu am Samstag“, erklärt Redakteur Michael Schulte. „Es sind natürlich kindgerechte Aufgaben, wo die Kreativität und Spielfreude und nicht der Gewinn im Vordergrund steht.“ So wird die Schatzsuche, die in der prämierten Sendung
in einem dunklen Keller durchgeführt wurde, auch auf andere Lebenswelten wie das Weltall, das Meer oder eine einsame Insel ausgedehnt. „Der Samstag ist der Kakadu-Tag, der auf die Motivation der jungen Hörer zwischen 6 und 12 setzt und an dem wir sie zur telefonischen Teilnahme bewegen wollen“ sagt Michael Schulte. Gemeinsam mit Ingo Priegnitz, der regelmäßig am Wochenende zu hören ist, bereitet er die Gewinnspiele vor und nach. Auch in der Woche ist Kakadu natürlich zu hören.

Deutschlandradio Kultur gehört zu den Sendern, die auf eine regelmäßige kindgerechte Sendung noch Wert legen und dieses Format als eines ihrer Aushängeschilder betrachten. 

Stefan Förster
Foto: © DRadio
www.kakadu.de